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Dienstag, 27. Dezember 2011
Huiuiui
mementomonty, 00:36h
Als wir heute in die Halle kommen, kommt einige Minuten später eine weitere Einstellerin in die Halle, die das erste Mal seit 8 Wochen auf ihr Pferd mit Sehnenschaden sitzen will und uns bittet, ihr in der Zeit den Hufschlag zu überlassen.
Puh, ich habe ja noch nicht 100% Vertrauen in unsere "Lenkung" aber gut. Wir geben unser Bestes und können sogar schön im Galopp ausweichen.
Als wir aber von hinten (mit ca. 5 m Abstand) an besagtem Pferd vorbei galoppieren, explodiert das Pferdchen.
Ich gebe Monty sofort die Hilfe zum Stoppen und falle fast vom Pony vor lauter Stolz: er stoppt unmittelbar und völlig cool, total unbeeindruckt vom kurzen Explosionsversuch des Kollegen. Ich drehe mich um und frage ob mit den beiden alles Ok ist (was sie auch bestätigen) und beschließe heute auf weitere Galopparbeit zu verzichten. Schade, denn das war der Plan für heute. Aber man ist ja flexibel.
Also arbeite ich an der feineren Lenkung. Monty macht das ja mittlerweile super, aber die Kommunikation stimmt noch nicht immer so (den Schuh muss ich mir mehr anziehen als der Ponymann). Wir reiten heute 1/3 der ganzen Zeit einhändig. Klappt schon recht gut aber natürlich noch nicht richtig gut.
In den nächsten Tagen möchte ich am Übergang vom Galopp zum Trab und vom Trab zum Schritt erarbeiten. Denn Monty stoppt immer gleich (was zur Folge hat, dass ich bereits einige Male ziemlich überrascht war ;)). Wobei ich mich nicht beschweren möchte, denn der Tag heute hat gezeigt, dass die Bremse zumindest in der Halle super funktioniert wenn ich sie brauche.
Außerdem möchte ich die nächsten Tage beim Reiten das Pony noch mehr biegen und stellen und dafür am besten mit Pylonen arbeiten.
Und vielleicht ans Seitwärts heranstasten. Schaun mer mal.
Habe das Gefühl dass wir uns immer besser zusammenraufen.
Puh, ich habe ja noch nicht 100% Vertrauen in unsere "Lenkung" aber gut. Wir geben unser Bestes und können sogar schön im Galopp ausweichen.
Als wir aber von hinten (mit ca. 5 m Abstand) an besagtem Pferd vorbei galoppieren, explodiert das Pferdchen.
Ich gebe Monty sofort die Hilfe zum Stoppen und falle fast vom Pony vor lauter Stolz: er stoppt unmittelbar und völlig cool, total unbeeindruckt vom kurzen Explosionsversuch des Kollegen. Ich drehe mich um und frage ob mit den beiden alles Ok ist (was sie auch bestätigen) und beschließe heute auf weitere Galopparbeit zu verzichten. Schade, denn das war der Plan für heute. Aber man ist ja flexibel.
Also arbeite ich an der feineren Lenkung. Monty macht das ja mittlerweile super, aber die Kommunikation stimmt noch nicht immer so (den Schuh muss ich mir mehr anziehen als der Ponymann). Wir reiten heute 1/3 der ganzen Zeit einhändig. Klappt schon recht gut aber natürlich noch nicht richtig gut.
In den nächsten Tagen möchte ich am Übergang vom Galopp zum Trab und vom Trab zum Schritt erarbeiten. Denn Monty stoppt immer gleich (was zur Folge hat, dass ich bereits einige Male ziemlich überrascht war ;)). Wobei ich mich nicht beschweren möchte, denn der Tag heute hat gezeigt, dass die Bremse zumindest in der Halle super funktioniert wenn ich sie brauche.
Außerdem möchte ich die nächsten Tage beim Reiten das Pony noch mehr biegen und stellen und dafür am besten mit Pylonen arbeiten.
Und vielleicht ans Seitwärts heranstasten. Schaun mer mal.
Habe das Gefühl dass wir uns immer besser zusammenraufen.
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Sonntag, 25. Dezember 2011
Immer besser
mementomonty, 22:01h
klappt mittlerweile auch die Arbeit vom Boden aus. Heute trenne ich ein Stück Halle mit rot-weißem Flatterband ab und arbeite Monty erst frei nur mit dem Stick. Ich arbeite trifft es dabei ganz gut, denn ich bin schon ziemlich ausser Puste.
Er lässt sich schon noch deutlich mehr bitten vorwärts zu laufen. Aber er reagiert schon besser wie die ersten Tage auf meine Kommandos.
Anschließend arbeiten wir noch etwas am Bodenarbeitsseil. Auch da ist er etwas träger als in Neudeck, aber er macht seine Sache gut.
Zum Ende üben wir wieder das Weichen von Hüfte und Schulter. Beides klappt prima. Die Schulter war die letzten 2 x das Problem.
Darum wage ich heute das Experiment des Seitwärts-Weichens an der Bande entlang. Einige Schritte klappen auch schon richtig nett. Damit lassen wir es für heute aber auch gut sein.
Morgen ist wieder reiten angesagt und ich freue mich sogar schon etwas drauf.
Habe auch die Hoffnung, dass ich in der nächsten Woche mal eine Freundin samt coolem Pferrd erwische und wir vielleicht ins Gelände gehen.
Er lässt sich schon noch deutlich mehr bitten vorwärts zu laufen. Aber er reagiert schon besser wie die ersten Tage auf meine Kommandos.
Anschließend arbeiten wir noch etwas am Bodenarbeitsseil. Auch da ist er etwas träger als in Neudeck, aber er macht seine Sache gut.
Zum Ende üben wir wieder das Weichen von Hüfte und Schulter. Beides klappt prima. Die Schulter war die letzten 2 x das Problem.
Darum wage ich heute das Experiment des Seitwärts-Weichens an der Bande entlang. Einige Schritte klappen auch schon richtig nett. Damit lassen wir es für heute aber auch gut sein.
Morgen ist wieder reiten angesagt und ich freue mich sogar schon etwas drauf.
Habe auch die Hoffnung, dass ich in der nächsten Woche mal eine Freundin samt coolem Pferrd erwische und wir vielleicht ins Gelände gehen.
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Freitag, 23. Dezember 2011
Üben, üben, üben
mementomonty, 22:48h
Von Max habe ich die Hausaufgabe bekommen, Monty täglich zu reiten und zwar bis er nicht mehr kann und "noch etwas mehr".
Uff. Ich arbeite ja auch noch nebenher etwas und hab noch ein 2. Pony.
Monty läuft viel besser. Aber wir haben schon zu kämpfen. Das Umdrehspielchen versucht er noch ab und an. Aber er kommt nicht durch damit.
Auch die Bodenarbeit klappt noch nicht so recht. Aber es wird.
Heute ist der erste Tag, andem ich mit einem absoluten Grinsen abgestiegen bin. Wir haben gut harmoniert, er hat prima mitgemacht. Glaub wir waren beide recht zufrieden :).
Uff. Ich arbeite ja auch noch nebenher etwas und hab noch ein 2. Pony.
Monty läuft viel besser. Aber wir haben schon zu kämpfen. Das Umdrehspielchen versucht er noch ab und an. Aber er kommt nicht durch damit.
Auch die Bodenarbeit klappt noch nicht so recht. Aber es wird.
Heute ist der erste Tag, andem ich mit einem absoluten Grinsen abgestiegen bin. Wir haben gut harmoniert, er hat prima mitgemacht. Glaub wir waren beide recht zufrieden :).
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Home sweet home
mementomonty, 22:45h
Heute ist der Tag gekommen: ich möchte Monty wieder heim holen. Es ist Freitag der 16.12.2011 und für heute ist der Orkan Joachim dramatisch in allen Medien angekündigt. Grusel.
Trotzdem, ich habe heute früher Feierabend und möchte es versuchen. Natürlich werde ich kein Risiko eingehen.
Nachdem die Fahrt mit dem leeren Hänger über die Autobahn aber problemlos verlief, sollte das mit Monty an Board nachher auch kein Problem geben.
Das rückwärts an den Stall hinfahren allerdings durchaus. Nachdem ich es nicht ganz so hinbekommen habe (schämschäm) hat mit einigem Rumgegeige schafft ein Angestellter des Küffnerhofes es dann doch. Wobei ich es so glaub auch geschafft hätte ;).
Monty steigt heute erst auf den ca. 5. Versuch ein. Ich kanns ihm nicht verdenken. Der Wind und Regen ist schon nicht so prickelnd.
Die Heimfahrt verläuft reibungslos.
Zuhause angekommen darf er - er hat doch etwas geschwitzt - erstmal in der Führanlage trocken laufen.
Danach haben wir die Halle für uns und so können sich Krümel und Monty erstmal wieder ausführlich beschnuppern. Sie spielen und toben sofort los.
Die WG ist also wieder komplett :)
Trotzdem, ich habe heute früher Feierabend und möchte es versuchen. Natürlich werde ich kein Risiko eingehen.
Nachdem die Fahrt mit dem leeren Hänger über die Autobahn aber problemlos verlief, sollte das mit Monty an Board nachher auch kein Problem geben.
Das rückwärts an den Stall hinfahren allerdings durchaus. Nachdem ich es nicht ganz so hinbekommen habe (schämschäm) hat mit einigem Rumgegeige schafft ein Angestellter des Küffnerhofes es dann doch. Wobei ich es so glaub auch geschafft hätte ;).
Monty steigt heute erst auf den ca. 5. Versuch ein. Ich kanns ihm nicht verdenken. Der Wind und Regen ist schon nicht so prickelnd.
Die Heimfahrt verläuft reibungslos.
Zuhause angekommen darf er - er hat doch etwas geschwitzt - erstmal in der Führanlage trocken laufen.
Danach haben wir die Halle für uns und so können sich Krümel und Monty erstmal wieder ausführlich beschnuppern. Sie spielen und toben sofort los.
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