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Donnerstag, 24. März 2011
Geländefjord
mementomonty, 00:24h
Seit Anfang der Woche lacht die Frühlingssonne täglich.
Nach einer guten Reiteinheit in der Halle inkl. Galopp. Beccys Freund Chriss rennt als Zugpferd netterweise voraus...das wiederum scheint in Monty einen gewissen Cowsense zu wecken und er galoppiert mit entsprechendem Gesichtsausdruck und Ohrenspiel flott hinter Chriss her. Zum Angaloppieren wird analog "Küsschen" gegeben und das Bein angelegt um diese Hilfen zu installieren.
Im Anschluss geht es eine kleine Runde ins Gelände, tlw. geführt von Chriss.
Sowohl in der Halle als auch bei der kleinen Hofrunde läuft Mö mustergültig.
Heute Abend bekommt er deshalb noch eine kurze Osteopathiebehandlung. Mir fällt zur Zeit verstärkt ein leichter Beckenschiefstand auf (Links höher).
Nach einer guten Reiteinheit in der Halle inkl. Galopp. Beccys Freund Chriss rennt als Zugpferd netterweise voraus...das wiederum scheint in Monty einen gewissen Cowsense zu wecken und er galoppiert mit entsprechendem Gesichtsausdruck und Ohrenspiel flott hinter Chriss her. Zum Angaloppieren wird analog "Küsschen" gegeben und das Bein angelegt um diese Hilfen zu installieren.
Im Anschluss geht es eine kleine Runde ins Gelände, tlw. geführt von Chriss.
Sowohl in der Halle als auch bei der kleinen Hofrunde läuft Mö mustergültig.
Heute Abend bekommt er deshalb noch eine kurze Osteopathiebehandlung. Mir fällt zur Zeit verstärkt ein leichter Beckenschiefstand auf (Links höher).
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Gratisflug zum Mond gefällig?
mementomonty, 00:13h
Grmpf...am Montag geht es mit Beccy und Monty in die Halle.
Zuerst steht Longieren auf dem Plan.
Monty macht prima mit. Er läuft schön flüssig und in nettem Tempo und hört brav auf die Kommandos.
Als Beccy an die Reihe kommt, haben die beiden noch kleine Verständigungsschwierigkeiten. Fürs erste Mal klappt es aber schon ganz gut.
Nach der kurzen Longeneinführung soll nun noch eine kurze Reieingeit folgen. Beccy möchte mir gerne zeigen, wie gut es mit den beiden klappt.
Abe da haben wir die Rechnung ohne das Mö gemacht. Er ist steif und fest der Ansicht, ein Kaffeeklatschpony zu sein und möchte viel lieber bei uns Fußvolk in der Hallenmitte stehen anstatt sich außen herum lenken und reiten zu lassen. Beccy kommt dabei ganz schön ins Schwitzen und ist etwas deprimiert. Ich erkläre ihr aber, daß es einfach auch mal schlechtere Tage gibt. Sie rackert sich also weiter tapfer mit dem unkooperativen Jungfjord ab, der es ihr heute wirklich alles andere als leicht macht.
Um zu schauen, ob er bei mir die gleichen Faxen macht, schwinge ich mich nach einer Weile auch noch kurz in den Sattel. Schnell wird klar: wir haben das gleiche Problem in grün und müssen mächtig miteinander diskutieren.
Mittlerweile ebenfalls etwas frustriert sehe ich aber nicht ein, klein beizugeben, nein das kommt üüüberhaupt nicht in Frage. Deshalb verspreche ich dem aufmüpfigen Wikinger, dass er sich noch wundern wird...mein Dickschädel ist größer, JAWOLL!
Da heute aber keine besseren Ergebnisse zu erzielen sind, gebe ich mich mit jw. einer manierlichen Runde Schritt auf jeder Hand zufrieden, und lasse es damit für heute auch gut sein. Sofort wird danach abgestiegen und der Gurt gelockert.
Feierabend für heute!
Zuerst steht Longieren auf dem Plan.
Monty macht prima mit. Er läuft schön flüssig und in nettem Tempo und hört brav auf die Kommandos.
Als Beccy an die Reihe kommt, haben die beiden noch kleine Verständigungsschwierigkeiten. Fürs erste Mal klappt es aber schon ganz gut.
Nach der kurzen Longeneinführung soll nun noch eine kurze Reieingeit folgen. Beccy möchte mir gerne zeigen, wie gut es mit den beiden klappt.
Abe da haben wir die Rechnung ohne das Mö gemacht. Er ist steif und fest der Ansicht, ein Kaffeeklatschpony zu sein und möchte viel lieber bei uns Fußvolk in der Hallenmitte stehen anstatt sich außen herum lenken und reiten zu lassen. Beccy kommt dabei ganz schön ins Schwitzen und ist etwas deprimiert. Ich erkläre ihr aber, daß es einfach auch mal schlechtere Tage gibt. Sie rackert sich also weiter tapfer mit dem unkooperativen Jungfjord ab, der es ihr heute wirklich alles andere als leicht macht.
Um zu schauen, ob er bei mir die gleichen Faxen macht, schwinge ich mich nach einer Weile auch noch kurz in den Sattel. Schnell wird klar: wir haben das gleiche Problem in grün und müssen mächtig miteinander diskutieren.
Mittlerweile ebenfalls etwas frustriert sehe ich aber nicht ein, klein beizugeben, nein das kommt üüüberhaupt nicht in Frage. Deshalb verspreche ich dem aufmüpfigen Wikinger, dass er sich noch wundern wird...mein Dickschädel ist größer, JAWOLL!
Da heute aber keine besseren Ergebnisse zu erzielen sind, gebe ich mich mit jw. einer manierlichen Runde Schritt auf jeder Hand zufrieden, und lasse es damit für heute auch gut sein. Sofort wird danach abgestiegen und der Gurt gelockert.
Feierabend für heute!
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